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Kleine Auszeiten im Büro – Inspiration und Ruhe für zwischendurch

  • Autorenbild: Senhoog Gastgeber
    Senhoog Gastgeber
  • 12. Nov.
  • 2 Min. Lesezeit
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Kleine Pausen, große Wirkung: Auch im Alltag darf das Leben kurz stillstehen: mit bewussten Pausen, Bewegung und kleinen Momenten, die an eine Senhoog-Auszeit erinnern – mitten im Büro.


Um das Arbeitspensum zu schaffen, gleichzeitig dabei kreativ bleiben und sich auch noch wohlzufühlen ist ein Spagat, der oft schwer zu meistern ist. Wir haben einige Tipps zusammengestellt, die im Büroalltag kleine Wunder wirken können. 


Zum Anfang gleich das Wichtigste: Pausen sind das Um und Auf. Unser Gehirn braucht sie nach anstrengenden Phasen, um dann wieder volle Leistung erbringen zu können.


Trinken Sie Ihren Kaffee nicht während Sie arbeiten, sondern gönnen Sie sich diesen Genuss abseits vom Arbeitsplatz. Bauen Sie das „Frische Luft schnappen“ und Bewegung in Ihren Arbeitstag ein. Lassen Sie Augen und Geist ausruhen, indem Sie auf eine harmonische Farbe wie grün blicken.


Probieren Sie die Bauchatmung:

Setzen Sie sich entspannt und gerade auf den Stuhl, schließen Sie die Augen und atmen Sie langsam und tief in den Bauch. Der Brustkorb bleibt nahezu unbeteiligt.


Geben Sie Ihrer Nackenmuskulatur mit ein paar Übungen die Chance auf Entspannung:             


1.Strecken: Man hebt im Stand die Arme über den Kopf und streckt sich 10 Sekunden aufrecht. Anschließend lehnt man sich in der Streckposition nach links und hält weitere 10 Sekunden. Es zieht dann leicht auf der gestreckten Seite. Dann wechselt man auf die rechte Seite und hält wiederum 10 Sekunden. Durch diese Übung wird die Wirbelsäule leicht gestreckt und die seitliche Oberkörpermuskulatur gedehnt.


2. Muskelentspannung: Man drückt bei dieser Übung mit der flachen Hand 8 Sekunden zuerst gegen die Stirn, dann gegen die Schläfe und schlussendlich gegen den Hinterkopf. Währenddessen drückt man mit dem Kopf jeweils leicht dagegen. Durch diese Übung werden die Nackenmuskeln zuerst beansprucht und gehen anschließend in den Entspannungsmodus über.


3. Seitlich den Nacken dehnen: Im Stand beugt man den Kopf auf eine Seite und drückt gleichzeitig die Hand auf der gegenüberliegenden Seite leicht nach unten. Dadurch entsteht ein Dehnungsgefühl auf der gestreckten Seite des Nackens. Man hält jede Seite für 15 Sekunden.


Und zum Abschluss noch „Palmieren“, ein Tipp aus der Yogalehre: Schließen Sie die Augen, reiben Sie die Handflächen ein paar Sekunden bis sie warm werden. Legen Sie die Hände leicht gewölbt über die Augen. Die Augen entspannen durch die Dunkelheit und Wärme.



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