Die Senhoog Wunscherfüller

Team Senhoog "Wunscherfüller"

Wir stellen vor:

Wir freuen uns sehr, Jan Breus in unserem Team begrüßen zu dürfen.

Mit seiner langjährigen Erfahrung in der Gastronomie ist er Gastgeber durch und durch. Sein Service-Verständnis und der einfühlsame Umgang mit Gästen entsprechen genau unserer Philosophie. Mit der Leidenschaft für seinen Beruf und dem Ideenreichtum, mit dem er unsere Gäste täglich aufs Neue überrascht, trägt er dazu bei, dass Ihr Aufenthalt bei uns unvergesslich wird.

 

 

Gastronom, leidenschaftlicher Gastgeber, Weltenbummler und Kosmopolit

Jan ist 44 Jahre jung und kommt aus Litauen. Reiselustig, neugierig, mutig, unerschrocken, leicht kindlich und immer auf der Suche nach Perfektion entschied er sich 2000, dass er mehr von der Welt sehen wollte. Also legte er seinen Zeigefinger willkürlich auf die Weltkarte. Der Zufall hat sich für Hamburg entschieden. Ein paar Tage später stand er dann da, mitten am Hauptbahnhof der Hansestadt. Ohne ein einziges Wort Deutsch zu sprechen, klingelte er an jeder Villa mit schmucker Fassade im Hamburger Nobelstadtteil Blankenese, mit einem Zettel in der Hand: „Ich möchte essen und schlafen, haben Sie einen Job für mich?“

Eine Familie nahm ihn als Hundesitter auf. Als Gegenleistung bekam Jan ein kleines Zimmer im Gartenhaus der vornehmen Villa und einen Deutschkurs an der Volkshochschule. Nach nur einem Jahr sprach er gut genug Deutsch, um an der Universität Hamburg angenommen zu werden und begann sein Studium in den Fächern Wirtschaft und Politik. Später fügte er auch noch Publizistik und Kommunikationswissenschaften hinzu.

Liebe auf den ersten Blick

Ursprünglich, um sein Studium zu finanzieren, fing er parallel an, in der Gastronomie zu arbeiten. Was als Studentenjob begann, wurde zur Leidenschaft, die ihn nicht mehr losgelassen hat. Es folgten viele spannende gastronomische Projekte in Hamburg, Berlin und schlussendlich auch in Bad Gastein. Sein Geschäftspartner, bester Freund und Mitstreiter, Stefan Turowski und er verliebten sich Hals über Kopf in eine heruntergekommene Gaststätte hoch über Bad Gastein, packten die Koffer, verließen Berlin und kreierten kurzerhand ihr eigenes Hotel – das „Waldhaus Rudolfshöhe“.

„Daraus ist ein wahrlicher Prototyp für ein Mini-Boutiquehotel entstanden und im Restaurant wurden die persönlichen Eindrücke von meinen vielen Reisen aus aller Welt einge – und verkocht…“

Das „Waldhaus Rudolfshöhe“ wurde so zu seinem  „Lieblingsprojekt“ und auch gleichzeitig zum Sehnsuchtsort der Kreativen, Künstler und Denker aus Berlin, München und Wien. Nicht nur das Hotel, sondern auch das hauseigene Restaurant, in dem Jan für die Gäste mit viel Liebe und Kreativität gekocht hat, wurden zu einer Legende, einem magischen Ort. Es zählte von Anfang an zu den bestbewerteten Hotels im Land Salzburg, das Restaurant mit 91 Falstaff-Punkten zu der Elite der Salzburger Gastronomieszene.

Der Zauber der Zahl 7

Nach sieben intensiven, herausfordernden und prägenden Jahren kam nun ein Wendepunkt in Jans Leben. Ob es an mysteriösen „Sieben-Jahren-Zyklus“ liegt? „Die Welt wurde in sieben Tagen erschaffen, es gibt sieben Weltwunder (oder auch sieben Zwerge), die Zellen unseres Körpers erneuern sich alle sieben Jahre und über sieben Brücken musst du gehen und das berühmt-berüchtigte siebte verflixte Jahr….Wie auch immer, nach sieben erfolgreichen Jahren musste nun was Neues her.

Durch Zufall erfuhr er, dass im „Senhoog“ das Gastgeber-Team verstärkt werden sollte. Die Idee, ein Wunscherfüller zu werden, faszinierte ihn. Kurz entschlossen lernte er Edeltraud und Lutz Sperr kennen und ein paar Wochen später begrüßte er bereits die Gäste in seiner neuen Funktion.

„Ich bin stolz, ein Senhoog Gastgeber zu sein und freue mich darauf, unsere Gäste mit besonderem Service zu verwöhnen. Auf die weitere sieben Jahre im „SENHOOG“ – mindestens“, lacht der Gastronom mit Herz und Seele.

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